Quickmail begrüsst Bericht zum Postgesetz und kritisiert Festhalten am Briefmonopol
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Quickmail begrüsst Bericht zum Postgesetz und kritisiert Festhalten am Briefmonopol
12.01.2017 -
Direct Marketing Services

Quickmail-Geschäftsführer Bernard Germanier erklärt, der Handlungsbedarf bei wichtigen Themen sei erkannt:
Bedauert wird seitens Quickmail, dass der Bundesrat an seiner im Herbst 2015 ausgesprochenen Empfehlung festhält, das Restmonopol der Post zu verlängern. "Der Bericht des Bundesrates drückt sich erneut um die Frage, welchen Einfluss die Aufhebung des Monopols auf die finanzielle Situation der Post hätte – aus unserer Sicht nämlich fast keine." Leider habe der Bundesrat nicht erkannt, dass es sich beim Briefmonopol um eine völlig veraltete Konstruktion handele.
- "Ein kostengerechter Preis für den Zugang zu den Postfächern der Post, wird uns ermöglichen, endlich auch Empfänger mit Postfächernzu erreichen.
- Eine Verpflichtung der Post, Sendungen für Häuser mit unzugänglichen Briefkästen für Wettbewerber zu befördern, wird der Post den Anreiz nehmen, immer mehr Schlüssel für solche Häuser zu akzeptieren.
- Ein Verbot von Koppelungsrabatten wird dazu führen, dass Kunden, die private Anbieter nutzen, nicht länger von der Post durch Streichung von Rabatten bestraft werden."
Bedauert wird seitens Quickmail, dass der Bundesrat an seiner im Herbst 2015 ausgesprochenen Empfehlung festhält, das Restmonopol der Post zu verlängern. "Der Bericht des Bundesrates drückt sich erneut um die Frage, welchen Einfluss die Aufhebung des Monopols auf die finanzielle Situation der Post hätte – aus unserer Sicht nämlich fast keine." Leider habe der Bundesrat nicht erkannt, dass es sich beim Briefmonopol um eine völlig veraltete Konstruktion handele.
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